Mech­atroniker

Alexander Fetzer über seine Ausbildung zum Mechatroniker bei Kessler + Co.

„Ich will unbedingt wissen, wie alles funktioniert“

Er steht ständig unter Strom: Schon früh war Alexander Fetzer klar, dass er Mechatroniker werden will. Was ihn daran fasziniert, ist die Kombination aus elektrischen und mechanischen Komponenten. Bei Kessler + Co. hat er genau die Ausbildung gefunden, die er gesucht hat. Warum die Entscheidung für den weltweit agierenden Achsenhersteller genau richtig war, erzählt er hier:

„Licht an, Licht aus – ich habe schon als Kind auf jeden Schalter gedrückt und wollte unbedingt wissen, wie alles funktioniert“, erinnert sich Alexander Fetzer. Sein Ziel hatte er stets im Blick, bereits während seiner Schulzeit besuchte er verschiedene Ausbildungsmessen und machte auch ein Praktikum als Mechatroniker. Schnell bestätigte sich, dass das genau das ist, was er machen möchte.

Moderne Arbeitsumgebung

„Ich arbeite gerne mit den Händen und werkele, wie man so schön gesagt. Die Verbindung von Elektrik und Mechanik ist für mich ideal“, sagt der 18-Jährige. Nach dem Realschulabschluss startete er bei Kessler + Co. durch. „Was mich begeistert hat, war, dass ich so schnell eine Rückmeldung auf meine Bewerbung bekommen habe und das Vorstellungsgespräch wirklich sympathisch war“, so Alexander Fetzer. Damit er sich einen Eindruck vom Unternehmen verschaffen konnte, wurde ihm direkt alles gezeigt. „Wir haben hier einen richtig modernen Schulungsraum für uns Mechatroniker. Das Arbeitsklima ist angenehm, alle unterstützen sich gegenseitig“, erzählt der Lehrling. „Auch mit den Ausbildern ist das Verhältnis super. Wir können alles fragen und bekommen alles erklärt, aber trotzdem wird auf Augenhöhe mit uns gesprochen.“

 

Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung

Besonders gut gefällt ihm, dass die Ausbildung bei Kessler + Co. einen so hohen Stellenwert genießt. Alexander Fetzer: „Als Mechatroniker bekommen wir auch einen Grundlagenlehrgang an den Maschinen, die hier genutzt werden. So verstehen wir nochmal besser, was wir tun müssen bzw. welche Maschinen wie zum Einsatz kommen.“ Neben dem fachlichen Know-how wird auch der Zusammenhalt und die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen gefördert. So fahren die Auszubildenden zum Beispiel gemeinsam auf ein Bergwochenende oder gehen Segelfliegen. „Daraus sind echte Freundschaften entstanden“, sagt Alexander Fetzer, der aktuell im zweiten Lehrjahr ist.

 

Seine Ausbildung hält jeden Tag Überraschungen bereit, doch gerade das ist es, was ihm Spaß macht. „Die Aufgaben sind unglaublich vielfältig, das macht den Beruf so abwechslungsreich und dadurch auch so interessant für mich“, meint Alexander Fetzer, der gleichzeitig aber auch eine gewisse Kontinuität zu schätzen weiß. „Meine Arbeitszeiten sind geregelt und immer gleich, in der Regel von 7 bis 15 Uhr. Dadurch habe ich nach Feierabend noch genug Zeit für Hobbys.“

 

Sich einfach bewerben und ausprobieren

Der wichtigste Tipp, den er zukünftigen Bewerberinnen und Bewerbern geben kann, ist es, es auszuprobieren. „Wenn man eine Ausbildung machen möchte, sollte man sich einfach bewerben und darauf einlassen“, sagt Alexander Fetzer. „Ich würde jedem Kessler + Co. als Betrieb empfehlen.“ Viele Vorkenntnisse brauchen Auszubildende aus seiner Sicht nicht. „Alles was man können muss, lernt man hier. Da muss man sich keine Sorgen zu machen.“

Nach seiner Ausbildung will er auf jeden Fall bei Kessler + Co. bleiben. „Ich kann mir später auch gut vorstellen, irgendwann einen Techniker oder Meister zu machen und danach wieder ins Unternehmen zurückzukehren“, sagt er. „Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind hier echt gut. Da kann man schon groß rauskommen, wenn man will.“