chronik

Kessler + Co

Geschichte die Bewegt

Kessler + Co wurde 1950 von Frau Auguste Kessler, der Inhaberin der Alfing Kessler Werke, in Wasseralfingen gegründet. Mit etwa 30 Beschäftigten begann man schon 1952 mit der Konstruktion und Fertigung von Triebachsen für landwirtschaftliche Anhänger.

 

1955 wurde Dr. Albert Grimminger als Geschäftsführer von Kessler + Co und gleichzeitig als Direktor der Maschinenfabrik Alfing Kessler bestellt. Der Schwerpunkt des Programms verlagerte sich immer mehr auf die Entwicklung und Produktion von Antriebsachsen für Baumaschinen und Sonderfahrzeuge. Nach dem Tod von Frau Kessler übernahm Dr. Albert Grimminger alle Anteile an der Firma Kessler + Co von den Erben. Das nunmehr eigenständige Familienunternehmen siedelte 1967 nach Abtsgmünd um.

 

Die ursprüngliche Fertigungsfläche von 3.000 m² erwies sich sehr schnell als zu klein. 1970 wurde eine erste, 1972 eine zweite Erweiterung notwendig. Bis ins Jahr 2000 wurde das Werk in insgesamt 20 Baustufen erweitert. Im Jahr 2002 wurde das Werk II in den Kocherwiesen neu gebaut und bald auf 30.000 m² Produktionsfläche erweitert.

 

Heute werden auf einer Fertigungsfläche von 130.000 m² schwere Planetenachsen, Verteilergetriebe und Radantriebe gefertigt.

Kessler + Co

Chronik

Heute

Heute werden auf einer Fertigungsfläche von 130.000 m² schwere Planetenachsen, Verteilergetriebe und Radantriebe gefertigt.

2021

Das neugebaute Werk 4 erweitert die Produktion und Logistik um weitere 40.000 m².

2017

Mit Werk 3 wird die Produktionsfläche auf 90.000 m² ausgebaut.

2012

E-Mobility: erste Entwicklungen im Bereich Elektroantriebe werden eingesetzt.

2011

Die Lehrwerkstatt wird weiter ausgebaut.

2007

Mit der Fertigstellung einer Logistikhalle vergrößert sich das Werksareal auf 45.000 m².

2002

Im Lauf der Jahre wurde das Werk ständig erweitert, bis es im Jahr 2002 schließlich insgesamt 30.000 m² Produktionsfläche hatte.

1990

Entwicklung einer vollständigen Achsbaureihe mit Lamellenbremsen für den Einsatz in Schwerlaststaplern.

1982

Kessler + Co konstruiert sehr erfolgreich ein Lastschaltgetriebe, das in großer Stückzahl bis heute produziert wird.

1970

Kessler + Co. stellt neben verschiedenen Differentialachsen die neu entwickelte Planetenachse vor. Sie wurde speziell für einen 35t Flugzeugschlepper  entwickelt.

1968

Erste Projekte für die Mobilkranherstellung. Schwere Achsantriebe mit obenliegendem Durchtrieb werden entwickelt.

1967

Der Firmensitz wird an den neuen Standort in Abtsgmünd verlagert.

1965

Erster Spatenstich für die neuen Betriebsbauten in Abtsgmünd.

1964

Die Einrichtung einer eigenen Verzahnungsabteilung für Spiralkegelräder verbessert die schnelle Anpassungfähigkeit an Kundenwünsche.

Verzahnungsabteilung

1963

Dr. Albert Grimminger übernimmt die Anteile am Achsenhersteller Kessler + Co mit damals 50 Beschäftigten.

1955

1955 wurde Dr. Albert Grimminger als Geschäftsführer von Kessler + Co und gleichzeitig als Direktor der Maschinenfabrik Alfing Kessler bestellt.

1955

Der Schwerpunkt des Produktionsprogramms verlagerte sich ab 1955 immer mehr auf die Entwicklung und Produktion von Antriebsachsen für Baumaschinen und Sonderfahrzeuge.

1952

Mit etwa 30 Beschäftigten begann man schon 1952 mit der Konstruktion und Fertigung von Triebachsen für landwirtschaftliche Anhänger.

1950

Kessler + Co wurde 1950 in Aalen

auf dem Gelände der Maschinen-

fabrik Alfing Kessler gegründet.