Abwechslungs­reiche Ausbildung

Abwechslungsreiche Ausbildung im Familienbetrieb

Kessler + Co bietet Ausbildungen in zahlreichen Fachrichtungen an

Bei Kessler + Co werden Achsen und Getriebe für schwere Fahrzeuge hergestellt. Mit hohem Anspruch an die Leistungsbereitschaft der derzeit über 100 Auszubildende zielt das Unternehmen nicht nur auf eine erstklassige fachliche Ausbildung, sondern auch auf die Entwicklung der Persönlichkeit ab. Zum Ausbildungsbeginn durchlaufen alle gewerblichen Lehrlinge zunächst einen Grundlehrgang in der Metallverarbeitung und lernen die verschiedenen Abteilungen in der Produktion und Montage kennen.

 

Lorena Göhringer befindet sich bereits im 3. Lehrjahr als Zerspanungsmechanikerin und hat sich aus unterschiedlichen Gründen für eine Ausbildung bei dem familiengeführten Maschinenbauunternehmen Kessler + Co, mit Sitz in Abtsgmünd, entschieden. Im Fokus steht für sie eine umfassende und vielseitige Ausbildung mit guten Übernahmechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung.

Den ersten Kontakt hatte Lorena bereits während der Schulzeit zu ihrem heutigen Arbeitgeber gehabt, als sie ein Schulpraktikum in der Lehrwerkstatt gemacht hat. „Der moderne Maschinenpark sowie die netten Ausbilder und die freundliche Aufnahme der Azubis haben mich darin bestärkt, meinen Wunschberuf in dieser Firma zu ergreifen. Ein Bürojob war einfach nicht mein Ding. Besonders freut mich das hohe Maß an Verantwortung, welches uns bereits im ersten Lehrjahr übertragen wird. So habe ich schon kurz nach Beginn der Ausbildung CNC-Programme für die computergesteuerten Dreh-und Fräsmaschinen geschrieben, mit denen ich

anschließend Bauteile aus Metall präzise mit verschiedenen spanenden Fertigungstechniken bearbeitet habe. Die Werkstücke sind schnell von hohem Wert und werden für den internen Vorrichtungsbau genutzt. Auch ist es immer wieder besonders spannend, wie aus einem einfachen Rohling und einer Zeichnung ein komplexes Werkzeug entsteht.“ Als Exotin in einem vermeintlichen Männerberuf fühlt sie sich nicht, sondern pudelwohl in der aufgeschlossenen Belegschaft.

 

08.11.2022